Nuwara Eliya

Insgesamt verbrachte ich 9 Tage in Nuwara Eliya und es war so eine tolle Zeit. Das Schöne, wenn man längere Zeit an einem Ort bleibt ist, dass man Kontakte herstellt. Neben dem fantastischen lokalen Essen in einem ,,Restaurant“ hatten wir auch unseren Lieblingsobsthändler gefunden. Er versorgte uns immer mit reichlich Bananen, lies uns jeden Tag vier verschiedene Bananensorten testen und rannte im ganzen Markt herum, um für uns die beste Papaya zu besorgen, die er bekommen konnte. Seine Freude im Gesicht, wenn er uns gesehen hat war so schön und hat sich blitzschnell ausgebreitet. Ich habe aber nicht nur gegessen, auch wenn man das gut denken könnte :-D. Ich habe die Horton Plains besucht, ein Nationalpark, wo ich am „World’s End“ stand, ging am Gregory Lake spazieren, genoss die Zeit im Victoria Park und konnte vom Single Tree Hill aus Nuwara Eliya von oben bewundern. Ich habe drei verschiedene Teefabriken kennengelernt, in denen ich sehen konnte, wo die Unterschiede in der Teeherstellung sind und ich durfte natürlich die 10 verschiedenen Teesorten probieren.

Wir waren in dem tollen Hotel Suriya Guest, welches auch ein Aryuveda Café hat, das Tim für einige Wochen übernommen hat. Und die Besitzer sprechen sogar Deutsch, sodass ich mich gleich wie Zuhause gefühlt habe. Das Tolle an dem Hotel ist der großer Yoga Shaller. Dort konnten wir unsere Morgenroutine, die wir in den letzen Wochen zusammen gemacht haben, perfekt weiterführen – 2 Stunden Yoga und Meditation. Es ist einfach toll, wenn man seinen eigenen Yogalehrer dabei hat, denn so konnte ich einiges dazulernen! 

Der Single Tree Tempel
Nuwara Eliya von oben
Willkommen im ,,Horton Plains“Nationalpark
Am World’s End
Baker’s Fall
Gregory Lake
Victoria Park
Der Yoga Staller im Suriya Guest
Die Teefelder der Damro Tee Fabrik
10 verschiedene Teesorten – und alle waren so gut!
Hier werden die frisch gepflückten Teeblätter getrocknet
Die Umgebung von Nuwara Eliya
Hier ist die Brücke zu sehen, die auf den 1000 Rupien Scheinen abgedruckt ist

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