Sei ein Optimist!

Heute gibt es für dich die letzte Podcastfolge, bevor wir in die Sommerpause gehen. Damit du auch diese Zeit voller Freude genießen kannst, haben wir hier ein paar Anstöße, wie du optimistischer durch den Alltag kommst!

  1. Frage dich regelmäßig, wie du dich fühlst.
    Es ist in Ordnung und auch wichtig, Gefühle und Negatives auch mal zuzulassen. Lass es raus und verschwende danach keine Gedanken mehr daran.
  2. Setze deinen Fokus auf Positives.
    Auch, wenn es gerade mal nicht so gut läuft, kommen immer auch wieder bessere Zeiten.
  3. Überlege dir, wofür du dankbar bist.
  4. Überdenke deinen Alltag.
    Was kostet mich Energie/Nerven? Was kann ich tun, um das zu bessern?
    Was gibt mir Kraft/macht mir eine positive Stimmung? Wie kann ich das in meinen Alltag integrieren?
  5. Mache jemandem eine Freude.
  6. Schaffe dir eine Umgebung, in der du dich wohl fühlst.
    Welche Farben und welches Licht machen eine schöne Stimmung? Sortiere regelmäßig aus und halte Ordnung.
  7. Sprich liebevoll mit dir selbst.
    Achte darauf, wie du über dich selbst redest und formuliere es gegebenenfalls um.
  8. Lass Altes los und vergebe.
    Wut ist kein schöner Begleiter! Wenn du vergibst, tust du dir selbst den größten Gefallen und wirst mehr Leichtigkeit spüren.

Nachhaltig durch den Sommer

Yippieh, es gibt eine neue Podcastfolge aus der Reihe #nachhaltigkeitmitoptimismus! Hier in Kürze die Tipps für dich. Ansonsten freuen wir uns natürlich, wenn du sie dir auch anhörst.

  1. Vermeide Einwegprodukte wie Plastikgeschirr
    Auch zum Grillen und für unterwegs lässt sich das ganz normale Haushaltsbesteck verwenden und seien wir mal ehrlich, das ist doch eh viel schöner.
    Tipp: Lass immer eine Gabel und / oder einen Löffel in deiner Tasche. Wenn du etwas unterwegs essen möchtest, kannst du auch so auf Plastikbesteck verzichten.
  2. Vegan grillen
    Versuch doch mal, ein paar deiner Rezepte vegan umzuwandeln. Du wirst überrascht sein, wie leicht das geht und wie lecker das ist.
  3. Regional kaufen
    Besonders im Sommer freuen wir uns über all die leckeren Obstsorten, da kann man schnell mal vergessen, das manche einen langen Weg hinter sich haben. Achte doch beim nächsten Einkauf mal darauf, wo deine Produkte herkommen. Vielleicht kannst du ja sogar selbst etwas anpflanzen.
    Wir wollen damit nicht sagen, dass du ab jetzt auf alles verzichten musst, was weiter weg kommt, aber mache das zu etwas Besonderem und greife auch mal zu der regionalen Alternative.
  4. Leckeres selber machen
    Wenn du Fertigprodukte kaufst, sind diese häufig in viel Müll verpackt, also versuch doch mal, mehr selbst zu machen. Das schmeckt oft sogar viel besser, ist gesünder für dich und du sparst auch noch Geld.
    Besonders im Sommer sind wir große Fans von selbstgemachtem Eis 😉
  5. Nimm deine eigene Flasche und trinke Leitungswasser
    Wenn dir das zu langweilig ist, kannst du auch Früchte oder (selbstgemachten) Sirup dazu geben.
  6. Thema Müll
    Klar, Müll sollte man am besten einfach vermeiden (z.B. Eis in der Waffel, anstatt im Becher), manchmal ist das aber gar nicht so einfach. Denk zumindest daran, deinen Müll auch unterwegs richtig zu entsorgen und achte auf Mülltrennung. Wenn du siehst, dass jemand seinen Müll liegen gelassen hat, wirf du ihn weg. Das ist nur ein Handgriff, macht aber einen Unterschied.
  7. Fahrrad fahren oder laufen
    Genieße die Sonne und die frische Luft und verzichte doch einfach mal auf das aufgeheizte Auto.
  8. Secondhand Klamotten
    Auch Sommerklamotten kannst du super gebraucht kaufen oder vielleicht hast du ja Freunde, die etwas mit dir tauschen.

Alleine aber nicht einsam durch Corona

Gerade in dieser herausfordernden Zeit, in der wir so viel wie möglich zu Hause bleiben sollen, passiert es leicht, dass sich das Gefühl von Einsamkeit nach und nach einschleicht. Wir geben dir heute Tipps mit an die Hand, die uns momentan helfen.

Denn wir glauben: Alleine zu sein bedeutet nicht automatisch, einsam zu sein. 

Tipp 1:
Schreibe deine Gedanken/Sorgen/Ängste auf.

Tipp 2:
Schaffe Routinen, die dir Sicherheit geben.

Tipp 3:
Versuche deine Perspektive über das Gefühl Einsamkeit zu ändern.

Tipp 4:
Tue dir selbst etwas Gutes.

Tipp 5:
Verbinde dich mit anderen z.B. durch YouTube, Telefonieren oder Videokonferenz.

Tipp 6:
Dir ist es zu still? Nutze die Zeit für Hörbücher oder Podcasts.

Tipp 7:
Rede mit jemanden über deine Sorgen.

Tipp 8:
Bring Bewegung in deinen Körper und deinen Kopf.

Tipp 9:
Erledige etwas von deiner To-do Liste, wofür dir sonst die Zeit fehlt.

Tipp 10:
Tue Dinge, die dich glücklich machen.

Willst du mehr darüber erfahren? Dann hör dir die passende Podcastfolge zum Thema an!

Langeweile? Gibt es nicht! – Ideen für Zeiten in Corona

#wirbleibenzuhause

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Nimm dir Zeit zum „Entrümpeln“. Egal ob in deinem Kleiderschrank, Deko, den Desktop deines Laptops, dein Handy oder auch deinen Kopf. Wann hast du dich das letzte Mal von Sachen getrennt, die du nicht mehr brauchst? Welche inneren Überzeugungen kannst du loslassen? 
Hör dir auch gerne unsere passende Podcastfolge zum Thema Minimalismus an.

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Welche Momente möchtest du noch lange festhalten? Ein schön gestaltetes Album ist schöner als jeder Ordner auf Handy und Laptop, die oft gefüllt mit tausenden von Bildern sind. Gerne kannst du auch etwas dazuschreiben oder anders kreativ werden.

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Besonders in der jetzigen Situation, wo vieles nicht so läuft, wie wir es vielleicht geplant haben, kann das schnell mal auf unsere Stimmung schlagen. Daher ist genau heute der ideale Zeitpunkt, um jemandem eine Freude zu machen. Wie wäre es, mit einem handgeschriebenen Brief oder einer (selbst gebastelten) Karte? Du wirst sehen, dass das auch deine Laune heben wird. Hast du noch andere Ideen, wie man gerade jetzt jemandem eine Freude machen kann? Schreib es uns gerne in die Kommentare ?

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Viele von uns haben gerade sehr viel Zeit. Vielleicht mehr, als wir jemals hatten. Also probier doch mal aus, zu meditieren. Und wenn es erstmal nur zwei Minuten sind. Einfach ausprobieren und sehen, was passiert…
Finde eine für dich entspannte Position im Sitzen oder Liegen und spür einmal in dich hinein. Wie geht es dir gerade? Gerne kannst du dich auch anleiten lassen. Bei unseren Podcastfolgen findest du ebenfalls eine geführte Meditation.

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Wenn der Alltag hektisch ist, nehmen wir uns oft wenig Zeit für Kreatives. Also nutze doch den heutigen Tag, um etwas Schönes zu gestalten. Wir haben alte Dosen angemalt und daraus süße Blumentöpfe gemacht. Hast du noch weitere Ideen?

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Hast du vielleicht auch noch irgendwelche Glühbirnen auszuwechseln, Löcher zu stopfen oder Dinge zu kleben? Wir kennen das nur zu gut, eigentlich könnte man es selbst ganz einfach reparieren, doch irgendwie schiebt man es einfach ewig auf. Nutze doch deine Zeit, um das jetzt in Angriff zu nehmen. Auf was wartest du?

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Wann hast du zuletzt ein Buch gelesen? Und zwar nicht aus einem Druck heraus für die Uni oder Schule, sondern aus echtem Interesse? Nimm dir doch ab jetzt z.B. jeden Tag vor dem Schlafengehen 10 Minuten Zeit zum Lesen. In ein paar Wochen wirst du sehen, was für einen Unterschied es in deinem Leben gemacht hat. Hier sind ein paar unserer Lieblingsbücher. ? Was sind deine Empfehlungen? 

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Etwas Musik und schon ist der Tag gerettet. Spielst du ein Instrument oder singst du gerne? Dann nimm dir heute die Zeit dafür!
Wenn du gerade keine Lust dazu hast, selbst zu musizieren, dann dreh einfach dein Lieblingslied auf und tanze, ohne darüber nachzudenken ❣️

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Gutes Essen tut der Seele gut. Wir finden gerade jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um etwas Neues in der Küche auszuprobieren oder auch einfach mal wieder das Lieblingsgericht zu kochen. In den nächsten Tagen werden wir auch ein paar vegane Rezepte hochstellen. Schau gerne vorbei ?

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Wer viel daheim ist, hat viel Zeit, um Unordnung zu machen, aber auch zum Aufräumen ? Auf Instagram haben wir eine kleine Idee für dich, wie man die Ordnung auch leichter beibehält.

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Wem kannst du mit deinem Anruf eine Freude bereiten? Wir haben heute spontan mit einer Herzensfreundin telefoniert und es war so ein schönes Gespräch!

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Unsere Liste mit Dingen, die wir noch machen möchten ist lang. Was möchtest du unbedingt mal ausprobieren, was man auch gut daheim machen kann? Uns fallen da viele Dinge ein, wie zum Beispiel etwas nähen oder stricken, ein Gedicht schreiben oder auch etwas, dass viel Zeit in Anspruch nimmt, wie eine Sprache lernen. Wann, wenn nicht jetzt?

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Wir setzen uns richtig gerne zusammen und spielen etwas. Du auch? Wenn du gerade niemanden zu Hause hast, der mit dir ein Spiel spielen könnte, dann probier es doch mal via Videokonferenz aus. Das klappt besser, als wir dachten.

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Denkst du momentan auch öfter mal an Unternehmungen, die du gerade nicht machen kannst? Wir schon und wir verstehen, wenn man manchmal auch genervt davon ist, dass man gerade auf so viel verzichten muss. Schreib dir doch eine Liste mit all den Dingen und freu dich darauf, dass du sie nach dieser ganzen Zeit erleben kannst. Uns tut das richtig gut.

Du möchtest Bilder sehen? Dann schau auf Instagram vorbei!
Wenn du noch weitere Tipps hast, schreib sie gerne in die Kommentare 🙂

Tiefphasen vorbeugen

Tools für mehr Leichtigkeit im Alltag

Wir alle kennen sie: Tage, an denen alles schief zu laufen scheint, uns eine unangenehme Situation den ganzen Tag über gedanklich begleitet und an denen wir alles in Frage stellen, auch die guten Dinge. Heute wollen wir dir erzählen, wie wir mit solchen Tagen umgehen und welche Kleinigkeiten uns helfen, wieder mit Freude durch den Tag zu gehen. Gerne kannst du auch unsere passende Podcastfolge dazu anhören. Wir freuen uns auf dich!

Ganz wichtig: wir meinen mit Tiefphasen Tage/Momente im Leben, in denen du dich unwohl, überfordert oder gestresst fühlst. Wir sprechen nicht über Depressionen und psychische Erkrankungen. Hierbei solltest du dir unbedingt professionelle Hilfe suchen.

Tipps für mehr Leichtigkeit in deinem Alltag

Tipp 1: Gewöhne dir Routinen an, die dir gut tun.
Zum Beispiel jeden Abend in einem Buch lesen, meditieren. Probier auch gerne mal etwas Neues aus.

Tipp 2: Nimm dir Zeit für dich und übe dich im Nichtstun.
Gerade, wenn es stressig wird, kommen Ruhepausen gerne mal zu kurz, doch gerade dann sind sie besonders wichtig. Wann hast du das letzte mal einfach nichts gemacht? Bist auch nicht am Handy gewesen? Und hast bewusst die Stille ausgehalten/genossen?

Tipp 3: „Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück als Glück.“ (Aus dem Buddhismus)
Hast du dich schon einmal selbst im Spiegel angelächelt? Damit signalisierst du deinem Gehirn, dass du glücklich bist (auch wenn dem gerade vielleicht nicht so ist) und es wird daraufhin Glückshormone ausschütten.
Lächle außerdem fremde Menschen an. Manche werden vielleicht erst einmal irritiert reagieren, dass du ohne Grund lächelst. Aber beobachte mal, wie schnell auch eine Art Verbindung geschaffen wird, wenn dir jemand zurück lächelt.

Tipp 4: Schaffe jeden Tag Erfolgserlebnisse.
Überlege dir am Morgen, was du heute gerne schaffen möchtest und setze dir auch bewusst Punkte, die du leicht abhaken kannst.
Das kann z.B. sein, eine bestimmte Seite zu lernen, eine wichtige E-Mail zu schreiben, eine gewisse Erledigung zu machen usw.

Tipp 5: Mache Erfolge sichtbar.
Schreibe Dinge, die du geschafft hast, obwohl du Angst davor hattest oder die du lange vor dir hergeschoben hast, auf. Das kannst du auf einer extra Seite in deinem Kalender, in einem Notizbuch oder auch in einem Mutglas machen. Schreibe jedes noch so kleine Erfolgserlebnis auf. Du wirst sehen, dass dich das Durchlesen deiner Leistungen wieder mit positiver Energie aufladen wird.

Tipp 6: Sei dankbar!
Dankbar für das was war, was ist, was kommt, für alles Große und besonders auch für die Kleinigkeiten.
Für welche Menschen in deinem Leben bist du besonders dankbar? Für welche Erlebnisse und Erfahrungen? Für was kannst du gerade heute dankbar sein?

Tipp 7: Gehe regelmäßig in die Natur.
Das hilft dir, in deiner inneren Balance zu bleiben. Mach einen Spaziergang im Park oder in einem Wald, schaue in deinen Garten. Betrachte die Wolken, die Bäume, die Blumen, das Gras, die Tiere. Atme die frische Luft ein. Beobachte, ohne zu werten. Natur gibt uns so viel Kraft und Bewegung hilft beim Stressabbau. Bei einem Spaziergang verbindest du gleich 2 Dinge: Der Kopf wird frei und du bekommst neue Energie. Gerne kannst du natürlich auch einen Herzensmenschen fragen, ob er dich begleitene möchte.

Tipp 8: Tanke Sonnenlicht.
Licht stärkt Glücksgefühle wie Freude. Auch jetzt wenn es kalt draußen ist gibt es immer wieder Momente, in denen die Sonne raus schaut. Öffne das Fenster, spüre die Wärme auf deiner Haut und stelle dir vor, wie du Lebensfreude/Kraft und das, was du fühlen möchtest, aufsaugst.

Tipp 9: Hab Spaß!
Erlaube dir auch mal etwas Verrücktes oder Komisches zu tun. Drehe die Musik an und tanze einfach drauf los. Schüttel den ganzen Stress, die Sorgen und Zweifel ab und bewege dich. Spüre die Lebensenergie, die durch dich hindurchfließt. SEI GANZ DU!

Tipp 10: Umbgebe dich mit Menschen, die dir gut tun.
Du bist das Ergebnis der 5 Leute, mit denen du die meiste Zeit verbringst. Überlege dir: Wer ist das? Ist das ein guter Umgang? Haben sie meine Werte? Es ist in Ordnung, sich von Menschen, die einem nicht mehr gut tun, zu distanzieren. Das gilt sowohl für Kontakte im echten Leben, als auch auf sozialen Netzwerken. Schau zum Beispiel, wem du auf Instagram und Co. entfolgen möchtest und welche Seiten dir gut tun. Lass dich inspirieren und motivieren! Das macht produktiver, du fühlst dich besser, gestärkter und mutiger.

Tipp 11: Yoga & Mediation.
Überall kann man die positiven Auswirkungen nachlesen, doch überzeuge dich selbst davon! Schon ein paar bewusste Atemzüge helfen dir, dich von deinen negativen Gedanken zu distanzieren und zu erkennen: Gedanken sind keine Fakten!

Tipp 12: Gestalte dir einen Glücksordner.
Das kann eine Mappe, ein Notizbuch oder auch ein Ordner am Handy sein. Sammle inspirierenden Sprüche und Bilder, die dich glücklich machen bzw. Dinge, die dich von Innen heraus strahlen lassen.

Zitate, die uns glücklich machen

„There is always a reason to be thankful.“

„Ich bin umgeben von Wundern.“

„Der Kern des Glücks: Der bist du!“

„Ich bin ein Kind des Glücks. Alles kommt mit Freude und Leichtigkeit zu mir.“

„Finding yourself is not really how it works. You aren’t a ten-dollar bill in last winter’s coat pocket. You are also not lost. Your true self is right there, buried under cultural conditioning, other people’s opinions, and inaccurate conclusions your drew as a kid that became your beliefs about who you are. Finding yourself ist actually returning to yourself. An unlearning, an excavation, a remembering who you were before the world got its hands on you.“
– Emily McDowell

„Eines Tages wird all die Liebe, die du gegeben hast, ihren weg zurück zu dir finden und bei dir bleiben.“

„Habe keine Angst vor falschen Entscheidungen. Freue dich lieber auf die neue Erfahrung und die Freiheit, die dir jede klar getroffene Entscheidung schenkt.“

„Fokussiere dich auf die Dinge in deinem Leben, die du auch tatsächlich ändern kannst. Nicht die äußeren Umstände bestimmen, wie erfüllt und glücklich du bsit, sondern deine innere Haltung.“
– L.M. Seiler

„You are exactly where you are supposed to be.“

„Ob ein Jahr neu wird, liegt nicht am Kalender, nicht an der Uhr. Ob ein Jahr neu wird, liegt an uns. Ob wir es neu machen, ob wir neu anfangen zu denken, ob wir neu anfangen zu sprechen, ob wir neu anfangen zu leben.“
– Johann Wilhelm Wilms

„Die Menschen müssen das, was du tust, nicht interessant finden. Falls es für dich interessant ist, spielt nichts anderes eine Rolle.“
– Rick Rubin

„Hör auf darauf zu warten, dass sich das Leben ändert. Du musst dich ändern, wenn du möchtest, dass sich dein Leben ändert.“

Hast du noch weitere Tipps oder schöne Zitate? Schreib uns gerne 🙂

Mut tut gut – Wie du trotz Ängsten und Zweifeln deine Ziele erreichst

Kümmerst du dich um deine Träume? Magst du Abenteuer und probierst gerne auch mal etwas Neues aus? Dazu braucht es oft sehr viel Mut, denn unser Gehirn liebt das Vertraute. “Ich würde ja gerne leichter auf andere Menschen zugehen, diese eine Reise machen, aber…” wenn da doch nur nicht diese Angst wäre, die dich immer wieder davon abhält, das zu tun, wonach du dich tief in deinem Inneren sehnst. Wie findet man den nötigen Mut, und was ist Mut (für uns)? Darüber haben wir in einer Podcastfolge gesprochen.

Den Link findest du hier.

Für uns bedeutet mutig sein nicht, keine Angst zu haben! Mutig sein bedeutet die Dinge zu tun, die wir von ganzem Herzen wollen – trotz Angst. Aber das ist in der Realität ganz schön schwierig. Deshalb teilen wir mit dir unsere Strategien, wenn wir uns mutlos fühlen. Viel Spaß beim Lesen und vor allem Ausprobieren! 

Tipp 1: Werde dir bewusst: Dein Kopf will Sicherheit, dein Herz will Abenteuer.

Die Angst die du hast ist völlig normal. Unser Gehirn ist von früher so programmiert, dass es die Sicherheit liebt, denn ohne Angst hätten die Menschen nicht überlebt. Unser Gehirn speichert eine als bedrohlich eingestufte Situation und alle Reize dazu ab, um uns in Zukunft vor einer vergleichbaren Gefahr zu schützen. Viele Ängste von früher sind heute allerdings nicht mehr relevant. Dein Herz kennt deinen Weg und wird dich zu innerem Wachstum führen, das über deinen Verstand nicht möglich ist. Also habe Vertrauen und hör auf dein Herz!

Tipp 2: Suche dir einen Anker.

Dabei spielt es keine Rolle ob es eine gute Freundin, Sport, Musik oder ein Ritual ist. Eine feste Konstante hilft dir dabei, dich sicher und geborgen zu fühlen und so offen für Neues zu sein. 

Tipp 3: Verbinde dich mit Menschen, die bereits dort sind, wo du hin willst.

Frage sie, wie ihr Weg dorthin war und was sie dir mitgeben können. Dadurch verstärkt sich Vertrauen und Zuversicht in dir und der Weg zum Ziel wird klarer. 

Tipp 4: Stell dir Situation im Kopf vor.

1. Was kann im schlimmsten Fall passieren? Wie stark verändert sich dein Leben ins Negative?

2. Was gibt es im besten Fall zu gewinnen? Welche positiven Auswirkungen kann es geben?

  Oft haben wir weniger zu verlieren als zu gewinnen

Tipp 5: Wende Affirmationen an.

Sie helfen dir, dich voller Vertrauen auf dein Ziel zu konzentrieren

 z.B.: Nur Gutes erwartet mich, Ich vertraue meinen Fähigkeiten, Ich erreiche meine Ziele entspannt und voller Begeisterung, Ich bin mutig und vertraue darauf, dass ich belohnt werde.

Je öfter du dich diesen klitzekleinen Herausforderungen stellst, desto leichter werden sie dir fallen. Denn Mut macht Mut. Wir haben dazu eine kleine Illustration gefunden, die wie wir finden alles  noch einmal  gut zusammenfasst:

Mut ist wie eine Blume. Wenn du sie täglich gießt/täglich  trainierst, wird die Blume immer größer und stärker. Ab und zu kannst du etwas Dünger dazu geben für einen extra Wachstumsschub, d.h. mache etwas, das mehr Mut von dir erfordert als andere Dinge. Wichtig ist: es bringt wenig, wenn du jeden Tag einen ganzen Eimer Wasser auf die Blume schüttest. Im schlimmsten Fall geht es sogar nach hinten los und die Blume geht ein. Vermeide also Hauruck-Aktionen, bei denen du meinst, dass du sie tun musst, weil andere es z.B. von dir erwarten. Trainiere lieber jeden Tag ein kleines bisschen deinen Mut, sonst geht er ein wie die Blume ohne Wasser. Du wirst sehen, wie es dir immer einfacher fallen wird. 

Ja, nein, vielleicht – Entscheidungen treffen fällt mir leicht

„Ich kann keine Entscheidungen treffen!“.
Hast du diesen Satz vielleicht schon einmal gesagt? Also wir schon… Aber damit ist jetzt Schluss! Wir haben keine Lust, Entscheidungen leichtfertig auszuwürfeln – auch, wenn so ein Entscheidungswürfel schon toll ist 😉 und gleichzeitig macht Entscheidungen bewusst treffen manchmal einfach keinen Spaß und je länger man das vor sich herschiebt, desto schlimmer wird es ja dann meistens.
Dass das dir (und auch uns) in Zukunft leichter fällt, haben wir hier ein paar Ideen zusammen geschrieben.
Wenn du dir diese lieber anhören möchtest, schau auch gerne bei unserem Podcast vorbei!
Wir freuen uns auf dich:
https://linktr.ee/teamoptimist.jula

Also erst einmal können wir dir sagen: Du kannst definitiv Entscheidungen treffen!
Du machst das quasi die ganze Zeit und wenn es nur Kleinigkeiten sind. Oder wer hat dir heute morgen gesagt, ob du einen Kaffe trinken sollst oder nicht? Was du frühstücken sollst? Welche Socken du anziehen sollst? Warst das vielleicht du selbst? War gar nicht so schwer, oder?

Natürlich ist das nicht immer so einfach, wie bei diesen kleinen Entscheidungen, besonders dann, wenn es um Dinge geht, die uns langfristig begleiten werden. Oft haben wir dann Angst vor einer Entscheidung und davor, das „Falsche“ zu wählen.
Wir können dir sagen: Du kannst keine falschen Entscheidungen treffen. Alles was passiert ist immer genau das Richtige und sogar das Beste, was dir passieren kann. Habe Vertrauen in das Leben und vor allem in dich selbst, denn du triffst IMMER die richtige Entscheidung.

Damit du mit deiner Entscheidung auch ein gutes Gefühl hast, sind hier nun ein paar Tipps für dich

  1. Die Pro-Contra-Liste
    Diesen Tipp kennst du bestimmt schon, er sollte hier aber trotzdem nicht fehlen. Am besten du schreibst dir diese Liste auf. Wenn du es schwarz auf weiß siehst, fällt die Entscheidung vielleicht trotzdem leichter und wenn dir im Nachhinein (also nachdem du die Entscheidung bereits getroffen hast) noch einmal Zweifel aufkommen, kannst du dir die Liste nochmals durchlesen.
  2. Erzähle jemand anderem davon
    Hier geht es gar nicht einmal darum, dass du einen guten Rat bekommst. Vielmehr ist es wichtig, aus deinem Gedankenkarussel heraus zu kommen. Vielleicht merkst du dabei sogar, dass du die Entscheidung eigentlich schon längst getroffen hast und einfach noch eine Bestätigung brauchtest. Oder du triffst die Entscheidung genau in dem Moment. Das ist dann so ähnlich wie das Phänomen, wenn man jemanden etwas fragen will (zum Beispiel zu einer Matheaufgabe) und während des Erklärens kommt man selbst auf die Lösung.
  3. Stell dir die Frage: Was braucht es für mich, diese Entscheidung zu treffen?
    Welche Informationen benötigst du noch? Und wie kannst du dir diese beschaffen? Würdest du dich mit diesen Informationen wirklich anders entscheiden als ohne diese?
  4. Schau auf deine eigenen Bedürfnisse und nimm dir Zeit
    Was würde ich tun, wenn es nur um mich ginge? Mache ich meine Entscheidungen zu sehr von anderen abhängig und davon, was sie über mich denken könnten? Mach dir klar: Es ist deine Entscheidung und du musst mit diesen Folgen leben! Also hör auf dein Bauchgefühl.
  5. Wirf eine Münze
    Nein, wir wollen dir damit nicht sagen, dass du die Entscheidung nicht selbst treffen sollst. Aber in dem Moment, in dem die Münze in der Luft ist, hast du vielleicht den Wunsch, auf welcher Seite die Münze landen soll. Sie gibt dir Klarheit über das, was du wirklich möchtest. Wenn dem nicht so ist und die Münze gefallen ist, gibt es zwei Möglichkeiten.
    a) Du bist einverstanden mit dem Ergebnis: Herzlichen Glückwunsch, deine Entscheidung ist gefallen!
    b) Du bist nicht einverstanden mit dem Ergebnis: Herzlichen Glückwunsch, deine Entscheidung ist gefallen! Du entscheidest dich für die andere Option. So einfach ist das.
  6. 10-10-10 Modell
    Stelle dir deine Zukunft vor Wähle hierfür eine deiner Optionen aus. Frage dich: Wie geht’s mir, was fühle ich, was denke ich über die Entscheidung in 10 Minuten, 10 Monaten und 10 Jahren? Mache diese Übung dann gerne auch für deine andere Option.
  7. Schlafe eine Nacht darüber
    Im Schlaf sortiert unser Gehirn unsere Gedanken, Eindrücke und Geschehnisse des Tages. Zusammenhänge werden gebildet und das Wichtige wird vom Unwichtigen getrennt. Morgen denkst du schon anders über deine Entscheidung
  8. Und wenn wirklich gar keine Entscheidung möglich ist?
    Stell dir die Frage, warum du diese Entscheidung nicht treffen kannst. Liegt es vielleicht daran, dass alle Optionen gleich gut sind? Dann ist es eventuell sinnvoll, einfach eine Entscheidung zu treffen und nicht mehr so lange darüber nach zu denken, denn: Wenn alle Optionen gleich gut sind, dann sind sie genau das, gut. Du kannst dich also nur richtig entscheiden.

Du hast noch mehr Tipps? Schreib sie uns gerne in die Kommentare!

Hier ein lesenswerter Artikel:
https://www.7mind.de/magazin/entscheidungen-treffen-ein-kleiner-guide

Das sind wir:
Instagram: @teamoptimist
E-Mail: jula@teamoptimist.de

?Morgen ist Heilig Abend!!!?

Wie geht es dir, wenn du diesen Gedanken hast?

Bist du voller Vorfreude? Oder doch gestresst, weil du noch so viel zu erledigen hast?

Wir laden dich heute dazu ein, dich zurück zu erinnern, wie du dich als Kind auf Weihnachten gefreut hast. Wann hat das vielleicht aufgehört? Und warum?

Und ganz besonders wichtig: Was braucht es für dich, dass deine kindliche Vorfreude wieder wachsen kann? Sind es vielleicht kleine Bastelarbeiten, Plätzchen backen, Weihnachtslieder singen, eine warme Tasse Kakao trinken, …?

Schreib uns gerne deine Ideen für einen entspannten Vorweihnachtstag in die Kommentare ✨